In unserem partiell dicht besiedelten Umfeld, mit all dem sozialkulturellen Leben und Geschehen – nehmen wir mal unser Wohnhaus und unsere Nachbarschaft – kommt es vor, dass es gut wäre, man könne einfach mal die Tür zu machen.

Das Bedürfnis, sich einen geschützten, privaten Rahmen zu erschaffen, muss nicht immer assoziiert werden mit Ausgrenzen, Einschließen oder Verstecken. Das ist manchmal einfach sehr gesund und kann zum Blickfang werden.